
Die männliche A-Jugend feierte gegen die TSG Eislingen einen souveränen 28:14-Heimsieg. Vor allem in der ersten Halbzeit überzeugte die Abwehr mit nur drei Gegentoren. Im Angriff haperte es zunächst an der Durchschlagskraft, doch mit zunehmender Spielzeit fanden die Jungs besser ins Tempospiel. Mati Spindler zeigte eine herausragende Abwehrleistung, Tim Wolf überzeugte mit starkem Rückzugsverhalten und gutem Zusammenspiel. Die erste Halbzeit legt eine gute Basis für das Spitzenspiel kommenden Sonntag in Uhingen.
Die männliche B-Jugend trennte sich nach einem spannenden Duell 28:28 von der JSG Stuttgart-Waldau 2. Zur Halbzeit lag die HSG mit 10:15 zurück, kämpfte sich aber dank einer starken zweiten Hälfte zurück. Ein gehaltener Siebenmeter und ein schneller Tempogegenstoß kurz vor Schluss brachten das verdiente Unentschieden.
Auch die weibliche D2 zeigte auswärts bei der HSG Owen-Lenningen 2 großen Kampfgeist. Nach einer schwachen ersten Halbzeit steigerte sich das Team deutlich und gewann verdient mit 19:15. Besonders in der Abwehr und im Rückzugsverhalten zeigten die Mädchen eine starke Leistung und belohnten sich mit einer tollen Aufholjagd.
Die männliche C1 musste sich dem TSV Deizisau mit 30:36 geschlagen geben. Nach einer offenen ersten Halbzeit (17:18) ließ die HSG im Abschluss zu viele Chancen liegen. Torhüter Nico Javorscak glänzte mit zahlreichen Paraden, darunter mehreren freien Würfen.
Die männliche E-Jugend Urach gewann beim TV Altbach beide Spielformen – Handball und Funino – und setzte sich mit 4:2 durch. Die Jungs spielten mit großem Einsatz . Simon Fritz ragte heraus, unterstützte seine Mannschaft auf dem Feld und zeigte im Tor beeindruckende Paraden.
Die weibliche C-Jugend musste sich der Jugendhandball-Akademie Neuhausen-Ostfildern mit 21:29 geschlagen geben. Nach Startschwierigkeiten fand das Team besser ins Spiel und gestaltete die zweite Halbzeit ausgeglichen. Acht Spielerinnen konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Besonders Luise Foitor überzeugte mit sicherem Torabschluss, Emilia Da Silva mit Spielverständnis und Übersicht, während Emilia Katharina Kürner durch ihr starkes Zusammenspiel und ihre Spielintelligenz auffiel.
